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Computer-Zubehör - Originalteile oder No-Name?

Computer sind ohne Zubehör kaum denkbar. Zwar gibt es kompakte Geräte, die alle notwendigen Komponenten beinhalten, um über ein paar Jahre den grundlegenden Gebrauch aufrecht zu erhalten; Laptops sind dafür ein gutes Beispiel. Doch können verschiedenen Anwendungen eine Speicherplatz-Erweiterung notwendig erscheinen lassen, oder man wünscht sich für eine bessere Handhabung bei Computerspielen eine besondere zusätzliche Bedieneinheit, beispielsweise einen Multi-Funktions-Joystick.

Hierbei wird man vor die Frage gestellt, ob man Originalteile des Herstellers verwenden soll oder auf preisgünstige No-Name-Produkte zurückgreifen kann, ob man neues Zubehör kauft oder sich nach einem gebrauchten, gut erhaltenen Teil umsehen sollte.

Probleme bei der Gewährleistung von PC-Zubehör

Der Kauf von Privat ist oft der günstigste, allerdings kann es Probleme geben, wenn ein Computer-Teil nicht richtig funktioniert oder innerhalb weniger Tage den Geist aufgibt. Eine Garantie wird man nur beim Kauf über einen Händler erhalten, die Gewährleistungsgarantie beträgt für gebrauchte oder generalüberholte Komponenten mindestens 6 Monate. Bei neuen, unbenutzten Artikeln ist eine Garantieleistung über 24 Monate Pflicht, weshalb man hier in dieser Hinsicht auf der sicheren Seite steht. Auch dürfte es keine Kompatilitäts-Probleme geben, da in der Regel auf den Original-Verpackungen sehr genau beschrieben ist, für welchen Zweck und welches Gerät die Zusatzteile verwendet werden können.

Bei gebrauchtem PC-Zubehör ist immer ein Restrisiko mit einzukalkulieren. Ähnlich wie bei gebrauchten Autos kann es ein Scheckheft-gepflegtes Garagen-Fahrzeug sein, das liebevoll behandelt wurde, aber auch eine Rostlaube mit gerade noch funktionsfähigen Teilen, die optisch aufgemöbelt wurde und nach kurzer Zeit zusammenbricht. Garantie ist in solchen Fällen Fehlanzeige, von einem günstigen PC-Kauf kann dann keine Rede mehr sein.

Der Weisheit letzter Schluss - sofern es ihn gibt - dürfte darin liegen, sich bei einer PC-Neuanschaffung auch Gedanken darüber zu machen, für welche Zwecke ein Computer verwendet werden sollte und gleichzeitig zu bedenken, welche Erweiterungen in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach benötigt werden. Hier sollte man durchaus großzügig planen und das Leistungsvolumen deutlich höher auslegen, als es im Moment benötigt wird. Meist wird in diesem Zusammenhang auch klar, ob man zusätzliche Komponenten (auch auf Vorrat) anschaffen sollte. Meist genügt ein solcher „Sicherheitspuffer“, um vor Problemen bei künftigen Erweiterungen gefeit zu sein.

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